Luthers Kritik an Monopolen – Wirtschaft ohne Gewalt

Kaum jemand wird heute mit Martin Luther den Begriff „Marktwirtschaft“ verbinden. Doch wer seine Sermone vom Wucher liest, erkennt: Luther war kein Feind des Handels, sondern der Herrschaft ĂĽber ihn.Âą Er verurteilte nicht den Markt, sondern jene, die ihn mit Machtmitteln verzerren – damals durch kirchliche Ablässe und obrigkeitliche Zinsprivilegien, heute durch Steuern, Subventionen, Geldschöpfung … Read more

Migration libertär denken – Einladung, Eigentum, Verantwortung

Freiheit und die Paradoxie der offenen Gesellschaft Wir leben in einer paradoxen Welt. Einerseits wird die „offene Gesellschaft“ beschworen, als sei sie das höchste Ideal moderner Zivilisation. Andererseits besteht unser tägliches Leben aus einem eng geknĂĽpften Netz staatlicher Zwangsstrukturen: Eigentum, Infrastruktur und Sozialsysteme sind zentralisiert, verwaltet von BĂĽrokratien, finanziert durch Abgaben, die niemand freiwillig entrichtet.In … Read more

Warum wir freiheitliche Literatur brauchen – und was die Tuttle-Zwillinge uns lehren

Wir leben in einer Zeit, in der Begriffe wie „Freiheit“, „Verantwortung“ und „Marktwirtschaft“ zwar ständig im öffentlichen Diskurs auftauchen – aber fast immer verzerrt, missbraucht oder verkĂĽrzt. Kinder lernen frĂĽh, dass der Staat fĂĽr Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand zuständig sei. Erwachsene wiederum ĂĽbernehmen diese Annahme oft unkritisch, weil sie es nie anders gehört haben. Doch … Read more

Das kulturelle und geistige Erbe der Fiat-Inflation

Die Vorstellung, dass Inflation schädlich ist, ist ein fester Bestandteil der Wirtschaftswissenschaft. Doch die meisten LehrbĂĽcher unterschätzen das AusmaĂź des Schadens, weil sie Inflation viel zu eng als dauerhafte Abnahme der Kaufkraft des Geldes (PPM) definieren und auch weil sie den konkreten Formen der Inflation kaum Aufmerksamkeit schenken. Um den störenden Charakter der Inflation in … Read more