Reformierter Anarchismus ist eine Sichtweise der Politik bzw. der zivilen Verwaltung, die von reformierter Theologie (einer Sichtweise der biblischen Lehre, die in den historischen reformierten Bekenntnissen zum Ausdruck kommt) und einer reformierten Philosophie (einer Sichtweise der geschaffenen Wirklichkeit, die sich an der biblischen Lehre orientiert) geprägt ist.
Theologie
Theologie und Glaubensdogmatik
Denn das, was der antike und moderne Mensch jeweils unter dem griechischen Begriff „exousiais“ (Autorität, Gerichtsbarkeit, Herrscher, Kontrolle, Macht), übersetzt mit „staatliche Mächte“ oder „Obrigkeit“ versteht, unterscheidet sich grundlegend! Neben weiteren Aspekten (Aufgabe, Legitimität, Begrenzungen etc.) nimmt das Vorverständnis darüber, was Staatlichkeit ausmacht, entscheidenden Einfluss darauf, wie sich das konkrete Verhältnis zwischen Staat und Kirche ausgestaltet bzw.…
Lehrt Römer 13, dass sich Christen dem Staat unterordnen sollen? Das heute mehrheitlich vertretene Verständnis geht davon aus. Ganz im Gegensatz dazu die Reformatoren. Diese hatten ein differenzierteres Verständnis von Obrigkeit und ziviler Autorität.
Robert Grözinger interpretiert den Sozialismus aus christlicher Sicht. ef-Deutschlandkonferenz 2020 auf Usedom. Bitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate
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Robert Grötzinger fragt: „Brauchen Libertäre Gott?“ "Der faktische Gott der Etatisten ist der Staat, von ihm erwartet man Erlösung für alle diesseitigen Probleme"