Aktualisierter Auszug aus „Technokratischer Totalitarismus. Anmerkungen zur Herrschaft der Feinde von Frieden, Freiheit und Wohlstand“ von Antony P. Mueller, erschienen 2023 bei KDP Amazon Deutschland. Erstveröffentlicht auf Medium.com, dort aufgrund einer Anzeige aus Deutschland zensiert.
Die Pandemiepolitik der Jahre 2020 und 2021 war kein Triumph der Politik und des Rechtsstaates, sondern eine politische, juristische, wirtschaftliche, soziale und ethische Katastrophe.
Trotzdem wird nun, im September 2023, erneut davor gewarnt, dass es in diesem Herbst vermehrt zu Infektionen mit dem C-Virus kommen soll. Es ist noch offen, welche Maßnahmen diesmal ergriffen werden. Aber man spricht erneut von einer Maskenpflicht, Massenimpfungen und sogar von Lockdowns. Es sei jedoch daran erinnert, dass die Pandemiepolitik kein Triumph der Politik und des Rechtsstaates war, sondern eine politische, juristische, wirtschaftliche, soziale und ethische Katastrophe, die man nicht wiederholen soll.
Hintergrund
Für manch einen prominenten Zeitkritiker ist die Pandemiepolitik als Teil eines Planes zu verstehen, der systematisch implantiert wurde, um den „Great Reset“ voranzutreiben. Tatsächlich hat die Pandemiepolitik eine lange Vorgeschichte: Von der Übung „Dark Winter“ (1998-2001) über den „Atlantic Storm“ (2001-2018) bis zum „Event 201“ (2019). Als aber am 13. März 2020 der Ausruf einer Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfolgte, konnten jedoch die wenigsten ahnen, was auf die Welt zukommen würde. Ausgehend von China gingen Bilder um die Welt, die Angst und Schrecken einjagten. Die Politik in vielen Ländern wartete nicht lange und sprang auf den Zug. Was ansonsten möglicherweise ohne viel Aufhebens wieder verschwunden wäre, wurde nun eine Staatsangelegenheit. Es galt „Sofortmaßnahmen“ zu ergreifen. Die Regierenden setzen die Staatsmaschinerie in Gang. Allenthalben wurden die Flughäfen geschlossen und schließlich in vielen Teilen der Welt die Menschen in die Selbstisolierung (Lockdown) geschickt. Inzwischen weiß man, dass es weniger Regierung waren, die die Pandemiepolitik gelenkt haben, sondern, wie Die Welt im September 2022 berichtete, „die Stiftung von Bill und Melinda Gates und deren Netzwerk“.
Wir haben seitdem nicht nur die Liquidation des Rechst erleben müssen, sondern auch den Zusammenbruch des moralischen Kompasses. Wissenschaft als die „Welt des Diskurses“ wurde außer Kraft gesetzt. Das wissenschaftliche Streitgespräch erstickt. Materialen zuhauf für diese Thesen finden sich in den Lockdown Files, der Veröffentlichung der E-mails des während der Pandemie amtierenden britischen Gesundheitsministers. In Deutschland liefen die Dinge nicht viel anders.
Verlust des Kompasses
Die politische Reaktion auf die Pandemie, so Alexander Christ in seinem Buch über den „Corona-Staat“ (2022)
„hat ans Tageslicht gebracht, wie fragil unser Rechtsstaat ist. Ein Virus genügt, um bei Politikern totalitäre Allmachtsfantasien freizusetzen. Blinder Gehorsam führt zu unreflektierter Umsetzung fragwürdiger Regeln. Und Angst vor Ansteckung reicht aus, um Richter vergessen zu lassen, dass ihre eigentliche Aufgabe im gewaltengeteilten Staat in einer beschränkenden Kontrolle der Staatsmacht besteht.“
Wissenschaft als die Welt des Diskurses wurde außer Kraft gesetzt, die Wissenschaft instrumentalisiert und das wissenschaftliche Streitgespräch wurde erstickt.
Die von 2020 bis 2022 praktizierte Pandemiepolitik beruhte nicht auf Fakten, sondern auf der postfaktischen Inszenierung einer die gesamte Bevölkerung umfassenden Bedrohung. Man konnte beobachten, wie sich ein neuer Kollektivismus anbahnte, der wesentliche Merkmale mit früheren Kollektivismen teilte. Wie die vergangenen, so erhebt auch der neue Kollektivismus
“den Anspruch auf ein moralisch-normatives Wissen um das allgemein Gute in einer Elite von Wissenschaftlern; ein technokratisches Menschenbild, das die Menschen als Objekte ansieht, deren Lebenswege auf dieses Gute hin gesteuert werden können und sollen; die Aufnahme dieses Wissensanspruchs und dieses Menschenbildes in Politik, Wirtschaft und Medien mit dem Herrschaftsanspruch, die Gesellschaft entsprechend zu steuern.
(So der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld in seinem Buch “Land ohne Mut. Eine Einleitung zur Rückkehr zur Wissenschaft und Rechtsordnung”, 2023, S. 16)
Missbrauch der Wissenschaft
Während der Coronakrise wurde es bald für den objektiven Beobachter sichtbar, dass die vorgelegten Statistiken und Modelle die Gefahr weit überzeichneten. Es fehlte auch nicht an kritischen Analysen der Pandemiepolitik, die zu Beginn noch problemlos veröffentlicht werden konnten und weite Verbreitung fanden. Bald wurde auch deutlich, dass die prognostizierte Überlastung des Gesundheitssystems nicht stattfand. Die publizierten Zahlen stimmten mit der beobachtbaren Realität nicht überein. Dies betraf die angekündigte Überlastung der Intensivbetten und die prognostizierte Massensterblichkeit. Weder Politik noch die Massenmedien schienen sich aber ernsthaft darum zu kümmern, ob die amtlichen Zahlen nun falsch oder richtig wären. Was zählte, war Panik hervorzurufen und Schrecken auszulösen. Die Menschen haben sich ins Bockshorn jagen lassen. Die materiellen Schäden, die durch den Coronawahn hervorgerufen wurden, führten zu einem weltweiten Schub von Verarmung. Die Schäden für die geistige Gesundheit aufgrund der Maßnahmen gegen die Pandemie, übertreffen bei weitem diejenigen, die durch das Virus selbst hervorgerufen wurden.
Nach einiger Zeit wurde es aber gefährlich, die Wahrheit auszusprechen, wenn sie dem offiziellen Konsens widersprach. Bürger, die nie im Traum daran dachten, Gesetze zu missachten, wurden nun von der Polizei verfolgt, nur weil sie bestimmte „Abstände“ nicht einhielten oder sich auf einer Bank ausruhen wollten. Sterbende in Altersheimen und Kliniken durften ihre Verwandten nicht mehr zu sich lassen. Harmlose Hausbesuche bei Freunden und Bekannten wurden zu einem kriminellen Akt.
Wenn ab und zu eine kritische Diskussion aufzukeimen drohte, wurde sie schnell von einem Heer amtlicher und halbamtlicher „Tatsachenprüfer“ in die Schranken gewiesen. Ehemals renommierte Fachleute sahen sich über Nacht ihres Rufes beraubt. Entsprechend griff die Selbstzensur um sich.
Obzwar die amtlich verbreiteten Statistiken einer kritischen Analyse nicht standhalten konnten, wurden sie von den Leitmedien unablässig verbreitet. Die offiziellen Zahlen waren schon deshalb unbrauchbar, weil bereits die Grunddaten unvollständig waren und nicht vorurteilsfrei erhoben wurden, sei es die Anzahl der Infektionen, die der Krankenhauseinweisungen und die der Sterbefälle. Nicht nur wurde kein Unterschied zwischen „mit“ und „an“ gemacht. Wie inzwischen ans Tageslicht gekommen ist, sind möglicherweise viele Todesfälle auch durch die Inkubation und andere falsche Behandlungen verursacht worden.
Während jedoch viele dieser Probleme jedem klar werden mussten, der sich nur einigermaßen bemühte, die Wahrheit zu finden, blieb die große Masse davon unberührt und folgte, einer Schafherde gleich, dem von den Medien unablässig verbreiteten offiziellen Narrativ, wonach die Menschheit von tödlichen Viren bedroht sei und nur die rigorose Staatstätigkeit ein Massensterben verhindern könne.
Erzeugter Massenwahn
Der Massenwahn, der fast den gesamten Globus erfasste, wurde bewusst erzeugt. Politik und Medien arbeiteten dabei Hand in Hand. Mit den Kontrollmaßnahmen kam eine Propagandawelle ins Rollen. Es dauerte nicht lange und Stimmen, die vor einer ungerechtfertigten Panik warnten, wurden zensiert, gebrandmarkt oder, mittels der Zensur durch die sozialen Medien, zum Schweigen gebracht. Dabei war es von Beginn an schwer, die Hinweise zu leugnen, die auf eine Vorplanung schließen lassen. So wurde zum Beispiel die Definition von Pandemie kurz vor dem verkündeten Ausbruch der Coronavirus-Krise zusammen mit der Bestimmung des Begriffs der Herdenimmunität verändert. Um als „Pandemie“ verkündet zu werden, brauchte eine Infektionswelle nicht mehr mit vielen Todesfällen verbunden sein. Statt die natürliche Immunität der Bevölkerung zu erreichen, wurde nun die Durchimpfung gefordert. Die statistische Erfassung von Sterbefällen durch Covid-19 wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so konzipiert, dass sie die Anzahl der Opfer der Influenza übersteigen würde. Die Methoden der Registrierung von Nebeneffekten durch Impfung sind so gestaltet, dass die Publikation der Häufigkeit der Fallzahlen systematisch unterschätzt wird. Besonders kennzeichnend ist die Tatsache, dass schon in der Zeit vor der Verkündigung einer Pandemie nahezu alle Schlüsselpositionen, die für das Krisenmanagement bedeutsam sind, von Personen besetzt wurden, die aus dem Kreis der „global leaders“ des World Economic Forums (WEF) rekrutiert wurden. Wie im Buch „Inside Corona“ dokumentiert, steht hinter der Pandemie ein globales Netzwerk mit durchaus prominenten Hintermännern, die durch ein gemeinsames Interesse an Bevölkerungskontrolle und Transhumanismus miteinander verbunden sind und die ökosozialistischen „Sozialen Entwicklungsziele“ (SDG) mithilfe einer „private-public partnership“ umsetzen wollen. Es wundert nicht, dass schon im Juli 2020, nur wenige Monate nach Ausrufung der Pandemie, das Buch von Klaus Schwab, dem Gründer und Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforum (WEF), über die Chancen von COVID-19 (2020) erschien, den „Great Reset“ voranzutreiben.
Repression
Innerhalb von weniger als einem Monat wurde die Welt gleichsam auf den Kopf gestellt. Das Undenkbare trat ein: elementare Grundrechte wurden ausgesetzt, die meisten Flugzeuge blieben am Boden, Schiffe blieben in den Häfen liegen. Auf einmal hatte eine Gruppe von Wissenschaftlern das Sagen, von denen man selten in der Öffentlichkeit etwas hört: die Virologen. Je mehr diese jedoch auf ihren Status als „Wissenschaftler“ pochten, desto mehr schienen sie sich in Oberflächlichkeiten, Binsenwahrheiten zu flüchten, um sich schließlich heillos in Widersprüchlichkeiten zu verstricken.
Die meisten Menschen folgten den Anordnungen, viele davon, weil sie wohl glaubten, damit das Richtige zu tun und dass in wenigen Wochen die Häufigkeitskurve von Ansteckungen sich „verflachen“ würde. Bald hieß es jedoch, man müsse das Virus ganz ausmerzen (Aus „flatten the curve“ wurde „crush the curve“ – aus der Ankündigung, die Infektionszahl zu mindern, wurde das Ziel der Ausmerzung des Virus).
Widerstand regte sich ob der unübersehbaren Absurditäten, aber Proteste wurden schnell von einer unheimlich anmutenden Allianz zwischen offizieller Politik und den Leitmedien niedergebügelt. Das Tor zum technokratischen Totalitarismus wurde weit aufgestoßen. Seit dem Frühjahr 2020 leben die westliche Welt und weite Teile des Restes in einer anderen Welt. Ein Wandel hat stattgefunden. Eine die klare Sicht verdunkelnder Schleier hat sich über die Menschen gelegt. Es ist, als ob große Teile der Welt einer Massenhypnose unterworfen wurden.
Während der Coronakrise wurde es bald für den objektiven Beobachter sichtbar, dass die vorgelegten Statistiken und Modelle die Gefahr weit überzeichneten. Es fehlte auch nicht an kritischen Analysen der Pandemiepolitik, die zu Beginn noch problemlos veröffentlicht werden konnten und weite Verbreitung fanden. Bald wurde auch deutlich, dass die prognostizierte Überlastung des Gesundheitssystems nicht stattfand. Die publizierten Zahlen stimmten mit der beobachtbaren Realität nicht überein. Dies betraf die angekündigte Überlastung der Intensivbetten und die prognostizierte Massensterblichkeit. Weder Politik noch die Massenmedien schienen sich aber ernsthaft darum zu kümmern, ob die amtlichen Zahlen nun falsch oder richtig wären. Was zählte, war Panik hervorzurufen und Schrecken auszulösen. Die Menschen haben sich ins Bockshorn jagen lassen. Die materiellen Schäden, die durch den Coronawahn hervorgerufen wurden, führten zu einem weltweiten Schub von Verarmung. Die Schäden für die geistige Gesundheit aufgrund der Maßnahmen gegen die Pandemie, übertreffen bei weitem diejenigen, die durch das Virus selbst hervorgerufen wurden.
Nach einiger Zeit wurde es aber gefährlich, die Wahrheit auszusprechen, wenn sie dem offiziellen Konsens widersprach. Bürger, die nie im Traum daran dachten, Gesetze zu missachten, wurden nun von der Polizei verfolgt, nur weil sie bestimmte „Abstände“ nicht einhielten oder sich auf einer Bank ausruhen wollten. Sterbende in Altersheimen und Kliniken durften ihre Verwandten nicht mehr zu sich lassen. Harmlose Hausbesuche bei Freunden und Bekannten wurden zu einem kriminellen Akt.
Wenn ab und zu eine kritische Diskussion aufzukeimen drohte, wurde sie schnell von einem Heer amtlicher und halbamtlicher „Tatsachenprüfer“ in die Schranken gewiesen. Ehemals renommierte Fachleute sahen sich über Nacht ihres Rufes beraubt. Entsprechend griff die Selbstzensur um sich.
Obzwar die amtlich verbreiteten Statistiken einer kritischen Analyse nicht standhalten konnten, wurden sie von den Leitmedien unablässig verbreitet. Die offiziellen Zahlen waren schon deshalb unbrauchbar, weil bereits die Grunddaten unvollständig waren und nicht vorurteilsfrei erhoben wurden, sei es die Anzahl der Infektionen, die der Krankenhauseinweisungen oder die der Sterbefälle. Nicht nur wurde kein Unterschied zwischen „mit“ und „an“ gemacht. Wie inzwischen ans Tageslicht gekommen ist, sind möglicherweise viele Todesfälle auch durch die Inkubation und andere falsche Behandlungen verursacht worden.
Während jedoch viele dieser Probleme jedem klar werden mussten, der sich nur einigermaßen bemühte, die Wahrheit zu finden, blieb die große Masse davon unberührt und folgte einer Schafherde gleich dem von den Medien unablässig verbreiteten offiziellen Narrative, wonach die Menschheit von tödlichen Viren bedroht sei und nur die rigorose Staatstätigkeit ein Massensterben verhindern könne.
Psychose
Wie bei einer kollektiven Psychose üblich, agieren die Regierenden nicht als über den Dingen stehenden Manipulatoren, sondern sie unterliegen genauso wie ihre Untertanen selbst der Verblendung. Daraus ergab sich für die Pandemiepolitik der Selbstverstärkungseffekt zwischen der Obrigkeit und den Untertanen. Den Menschen wurden die Reglementierungen weniger aufgezwungen, als dass die Massen danach riefen, „beschützt“ zu werden. Je mehr und je unsinniger die Obrigkeit die Reglementierung vorantrieb, umso mehr schien die Popularität der Verantwortlichen zu steigen, so zeigten es jedenfalls die Umfragewerte.
Von Beginn der erklärten Pandemie an haben die Regierungen Panik geschürt und wurden dabei von den Medien kräftig unterstützt. Es kam zu einer sogenannten „Massenformation“, deren Kennzeichen die Verbindung von Intoleranz und Selbstaufopferung ist. Die Massenformation enthält einen spezifischen Prozess der Gruppendynamik. Diese Gruppendynamik besteht darin, dass die Betroffenen unfähig werden, eine kritische Distanz zwischen dem, was sie glauben und wie die Lage wirklich ist, aufzubauen. Massenformationen sind ein sozialpsychologisches Phänomen und als solches nicht mit der aus der Individualpsychologie bekannten Psychose gleichzusetzen. Allerdings ist es so, dass in beiden Fällen, sowohl wie bei der Massenformation als auch im Fall der individuellen Psychose, die Betroffenen jedwede Fähigkeit zum kritischen Denken verlieren.
Täuschung über die Wirklichkeit geht bei einer Massenformation mit abnormaler Opferbereitschaft einher. Eltern sind bereit, ihre Kinder mit Maskenpflicht zu quälen, obwohl die verfügbaren Daten zu deren Nutzen als auch die über die Ansteckungsgefahr bei Kindern dagegenstanden. Während sonst die Regierung verkünden, alles tun zu wollen, um Arbeitsplätze zu erhalten und zum Wirtschaftswachstum beizutragen, fand in der Coronapanik das Gegenteil statt. Die Regierungen sind nicht davor zurückgeschreckt, die Wirtschaft gleichsam abzuschalten und in den Lockdown zu senden. Es fand in diesem Sinne ein Massenopfer im gewaltigen Ausmaß statt. Wer nicht mitmachte, wurde tyrannisiert und exkludiert. In einer Mischung aus bewussten und unbewussten Elementen bildete sich die totalitäre Herrschaft heraus.
So lange wie der Massenwahn anhält, gibt es wenig Sinn, die Führerschaft auszutauschen. Neuwahlen bringen nichts und ein Umsturz bringt oft noch ein schlimmeres Regiment an die Macht. Es bleibt nur passiver Widerstand. Auch sind die Versuche einer rationalen Überzeugung der im Massenwahn befindlichen Menschen nicht möglich. Sie halten unbeirrbar an ihren Ideen fest und legen erst ihre Irrtümer ab, wenn die Wahnphase von selbst abklingt. Kollektive sind inhärent selbstzerstörerisch, die sich im Prozess der Zerstörung selbst verausgaben.